„Wie sah der Alltag vor 100 Jahren im Rosenheimer Land aus? Was hat sich durch den Krieg verändert? Wie ging es danach weiter?“ Diesen und weiteren Fragen geht die Gemeinschaftsausstellung „Heimat 1918“ nach. Rund 14 kulturelle Einrichtungen zwischen Amerang und Kiefersfelden, Bad Aibling und Frasdorf beleuchten die Zeit des Kriegsendes – aus verschiedenen Blickwinkeln. Veranstalter ist das Museumsnetzwerk Rosenheim, gefördert von der Sparkassenstiftung Zukunft für den Landkreis Rosenheim. Die Ausstellungen sind bis zum 5. Mai 2019 zu sehen.

Sparkassenstiftung Zukunft stärkt kulturelle Einrichtungen

Auch die Gemeinschaftsausstellungen „Heimat 1914“ im Jahr 2014 und „Orte der Jugend“ 2016 hat die Sparkassenstiftung Zukunft für den Landkreis Rosenheim maßgeblich gefördert. Damit will sie die kulturellen Einrichtungen in der Region stärken. Und die Vielfalt der Museumslandschaft ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken.

„Es ist dem Menschen ein echtes Bedürfnis, sich mit Kultur, also auch mit dem, was war, auseinanderzusetzen,“ so Alfons Maierthaler, stellvertretender Vorsitzender der beiden Sparkassenstiftungen Zukunft bei der Eröffnung der Gemeinschaftsausstellung in Rohrdorf. „Denn Wissen über die Vergangenheit fördert das Verständnis für die Gegenwart. Genau dieses Verständnis bildet die Basis dafür, Vsionen für die Zukunft zu entwickeln und voranzutreiben.“ Deswegen setze sich die Sparkassenstiftung Zukunft auch für die Pflege des kulturellen Erbes ein.

Über das „Museumsnetzwerk Rosenheim“

Das „Museumsnetzwerk Rosenheim“ entstand 2012 und ist ein Projekt der mit EU-Mitteln geförderten LEADER- Aktionsgruppe (LAG) Mangfalltal-Inntal. Die Teilnehmer stellten eine Auswahl aus der Museumslandschaft der Region dar.

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