Kunsttherapie kann gerade im Palliativbereich viel bewirken. Davon ist auch die Sparkassenstiftung Zukunft für den Landkreis Rosenheim überzeugt. Deswegen fördert sie und Mitglieder des Rotary Clubs Rosenheim je zur Hälfte die Arbeit der Kunsttherapeutin an der RoMed Klinik Bad Aibling. Das kunsttherapeutische Angebot kommt vor allem in der palliativmedizinischen Station zum Tragen.

Vorsitzender der Sparkassenstiftungen Zukunft zu Besuch

Bei einem Besuch der Klinik machten sich Alfons Maierthaler, stellvertretender Vorsitzender der Sparkassenstiftungen Zukunft, Josef Steidl, Geschäftsführer der Sparkassenstiftung Zukunft für die Stadt Rosenheim, und Ulrich Kiesl, Past-President des Rotary Clubs Rosenheim, selbst ein Bild vom Palliativmedizinischen Dienst der RoMed Klinik Bad Aibling. „Unser Ziel ist es, den Patienten das Sterben zu Hause zu ermöglichen“, so Dr. Guido Pfeiffer, ärztlicher Leiter am Klinikum. Dabei helfe nicht eine einzelne Therapie, sondern das fachübergreifende Angebot des Palliativ-Teams. Die Kunsttherapie sei ein „Zuckerl“ für die Patienten. Sie ist von den Krankenkassen für die Anerkennung des Dienstes nicht vorgeschrieben.

Resümee: Patienten „in den allerbesten Händen!“

Alfons Maierthaler zeigte sich beeindruckt. Vor allem von dem menschlichen Engagement des Teams von Ärzten, Pflegern und Therapeuten: „Ich bin überzeugt, dass die Unterstützung durch die Sparkassenstiftung Zukunft für den Landkreis Rosenheim enorm wichtig ist. Die Menschen, die hier behandelt werden, sind aus meiner Sicht in den allerbesten Händen.“ „Wir freuen uns über jede Spende“, betonte Erhard Marburger, kaufmännischer Leiter am RoMed Klinik Bad Aibling: „Danke dieser finanziellen Unterstützung können wir unseren Patienten eine Freude bereiten.“